• Cie. Sündenbock – Bouc émissaire. "Bei allem Respekt", Zuschauertribüne, message salon, Perla-Mode, Zürich

    Cie. Sündenbock – Bouc émissaire. "Bei allem Respekt", Zuschauertribüne, message salon, Perla-Mode, Zürich 

  • Cie. Sündenbock – Bouc émissaire. "Bei allem Respekt", message salon, Perla-Mode, Zürich

    Cie. Sündenbock – Bouc émissaire. "Bei allem Respekt", message salon, Perla-Mode, Zürich 

  • Cie. Sündenbock – Bouc émissaire. "Bei allem Respekt", message salon, Perla-Mode, Zürich

    Cie. Sündenbock – Bouc émissaire. "Bei allem Respekt", message salon, Perla-Mode, Zürich 

  • Cie. Sündenbock – Bouc émissaire. "Bei allem Respekt", message salon, Perla-Mode, Zürich

    Cie. Sündenbock – Bouc émissaire. "Bei allem Respekt", message salon, Perla-Mode, Zürich 

  • Cie. Sündenbock – Bouc émissaire. "Bei allem Respekt", message salon, Perla-Mode, Zürich

    Cie. Sündenbock – Bouc émissaire. "Bei allem Respekt", message salon, Perla-Mode, Zürich 

  • Cie. Sündenbock – Bouc émissaire. "Bei allem Respekt", message salon, Perla-Mode, Zürich

    Cie. Sündenbock – Bouc émissaire. "Bei allem Respekt", message salon, Perla-Mode, Zürich 

  • Cie. Sündenbock – Bouc émissaire. "Bei allem Respekt", message salon, Perla-Mode, Zürich

    Cie. Sündenbock – Bouc émissaire. "Bei allem Respekt", message salon, Perla-Mode, Zürich 

  • Cie. Sündenbock – Bouc émissaire. "Bei allem Respekt", message salon, Perla-Mode, Zürich

    Cie. Sündenbock – Bouc émissaire. "Bei allem Respekt", message salon, Perla-Mode, Zürich 

  • Cie. Sündenbock – Bouc émissaire. "Bei allem Respekt", message salon, Perla-Mode, Zürich

    Cie. Sündenbock – Bouc émissaire. "Bei allem Respekt", message salon, Perla-Mode, Zürich 

  • Malika Khatir, Stéphane Blok und Fiamma Camesi, Sündenbock – Bouc émissaire. "Bei allem Respekt", message salon, Perla-Mode, Zürich

    Malika Khatir, Stéphane Blok und Fiamma Camesi, Sündenbock – Bouc émissaire. "Bei allem Respekt", message salon, Perla-Mode, Zürich 

Bei allem Respekt

Compagnie Sündenbock – Bouc émissaire. "Bei allem Respekt". Eine theatrale Verunsicherung

Premiere Mittwoch, 19. Oktober, Türe 20 Uhr, Beginn 20.30 Uhr

Donnerstag, 20. Oktober, 20.30 Uhr. Freitag, 21. Oktober, 20.30 Uhr. Samstag, 22. Oktober, 20.30 Uhr. Sonntag 23. Oktober, 19.30 Uhr

message salon, Perla-Mode
Langstrasse 84/ Brauerstrasse 37, 8004 Zürich

„Die Erinnerung ist oft das Schönste im Leben, glaube ich.“ – Romy Schneider in einem Interview, 1954

Welche Spuren hinterlässt ein Theaterstück in der Erinnerung der Zuschauer? Wie lange wirkt ein Theaterabend nach? Sind Erinnerungen verlässlich? Verändert die Erinnerung mit der Zeit die sogenannten Fakten? Ist nicht gerade die Flüchtigkeit des Moments das Kostbarste im Theater? Das Performance-Theaterprojekt „Bei allem Respekt“ stellt sich die Frage: Was nimmt ein Publikum nach einem Theaterabend mit nach Hause? Die Inszenierung hinterfragt und erörtert das Verhältnis zwischen Schauspielerinnen und Publikum, zwischen Performance und Kritik, zwischen Darbietung und Auslegung. In einer Mischung aus Elementen dokumentarischer Recherche, Performance und live Musik werden in drei Akten die Mechanismen der Erinnerung untersucht und manipuliert. In einer Art Feldforschung interviewten die beiden Schauspielerinnen Malika Khatir und Fiamma Camesi unterschiedliche Personen im deutschen und französischen Sprachraum über Theaterbesuche. Die Erinnerungen schwankten dabei zwischen dem Bemühen um die korrekte Rekonstruktion des Erlebten und einer Art schöpferischer Weitererzählung.

Die Theaterschaffenden Malika Khatir und Fiamma Camesi begegnen sich 2006 zum erstes Mal im Rahmen des Festivals „Est – Ouest“ und gründen darauf die Compagnie Sündenbock – Bouc émissaire. Im September feierte „Bei allem Respekt“ die frankophone Premiere im théâtre 2.21 in Lausanne und kommt nun nach Zürich in die Perla-Mode für die deutschsprachige Erstaufführung.

„Bei allem Respekt“
Regie: Fiamma Camesi; Spiel: Malika Khatir, Fiamma Camesi; Musik: Stéphane Blok; Dramaturgie: Iva Sanjek; Text: Sebastien Grosset; Licht: Sandra Romanelli.
Koproduktion: Théâtre de l’Arsenic / Théâtre 2.21, Lausanne. Das Projekt wird unterstützt durch Stadt Zürich Kultur, Kanton Zürich, Ville de Lausanne, Migros Kulturprozent, Pro Helvetia, SSA, Ernst-Göhner Stiftung