• Der Konzertflügel, Perla-Mode, Zürich

    Der Konzertflügel, Perla-Mode, Zürich 

  • Judit Polgar am Konzertflügel, mit Zeichnungen von Sam Porrit und einer Installation von Petra Köhle und Nicolas Vermot Petit-Outhenin, Perla-Mode, Zürich

    Judit Polgar am Konzertflügel, mit Zeichnungen von Sam Porrit und einer Installation von Petra Köhle und Nicolas Vermot Petit-Outhenin, Perla-Mode, Zürich 

  • Judit Polgar am Konzertflügel, Perla-Mode, Zürich

    Judit Polgar am Konzertflügel, Perla-Mode, Zürich 

  • Judit Polgar am Konzertflügel, Ansicht von der Langstrasse, Perla-Mode, Zürich

    Judit Polgar am Konzertflügel, Ansicht von der Langstrasse, Perla-Mode, Zürich 

  • Judit Polgar am Konzertflügel, Perla-Mode, Zürich

    Judit Polgar am Konzertflügel, Perla-Mode, Zürich 

  • Judit Polgar am Konzertflügel, Perla-Mode, Zürich

    Judit Polgar am Konzertflügel, Perla-Mode, Zürich 

  • Kompositionen von Tobias van Glenck, Judith Polgar am Piano, Kopf Kino Kantaten, Vinyl-Cover von Nicolas Vermot Petit-Outhenin, 2011

    Kompositionen von Tobias van Glenck, Judith Polgar am Piano, Kopf Kino Kantaten, Vinyl-Cover von Nicolas Vermot Petit-Outhenin, 2011 

  • CD, Kompositionen von Tobias van Glenck, Judith Polgar am Piano, Kopf Kino Kantaten, 2011

    CD, Kompositionen von Tobias van Glenck, Judith Polgar am Piano, Kopf Kino Kantaten, 2011 

Kopf Kino Kantaten

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Samstag, 7. Mai, 24 kurze Stücke für Klavier, Konzert und CD-Release, Türe und Bar ab 20 Uhr, Konzert um 20.30 Uhr

Mit Zeichnungen von Sam Porrit und einer Installation von Petra Köhle und Nicolas Vermot Petit-Outhenin

message salon, Perla-Mode
Langstrasse 84/ Brauerstrasse 37, 8004 Zürich

Tobias von Glenck, Komposition
Judit Polgar, Klavier

Kopf Kino Kantaten – das sind 24 Stücke von ein bis zweieinhalb Minuten Dauer.

In der Tradition der Salon- und Hausmusik, bewegen sich die Stücke zwischen Klassik und Jazz. Sie spielen mit Bekanntem und Unbekanntem, mit dem Repertoire und Klang des Klaviers. Rhythmisch vielfältig, mit farbenreichen Klängen und Melodien sollen sie die Hörerinnen und Hörer auf eine musikalische Reise entführen, die von Momenten des Alleinseins, Wartens oder Verweilens erzählen. Anklänge an andere Klaviermusik sind vom Komponisten weder gesucht noch explizit vermieden worden. Die Kopf Kino Kantaten erwecken die Geschichte des Klaviers.