• Bettina Browar, "b-view – on the way", message salon Rigiplatz, Zürich

    Bettina Browar, "b-view – on the way", message salon Rigiplatz, Zürich 

  • Bettina Browar, "b-view – on the way", message salon Rigiplatz, Zürich

    Bettina Browar, "b-view – on the way", message salon Rigiplatz, Zürich 

  • Bettina Browar "b-view – on the way", Kino, message salon Rigiplatz, Zürich

    Bettina Browar "b-view – on the way", Kino, message salon Rigiplatz, Zürich 

  • Bettina Browar, "b-view – on the way", message salon Rigiplatz, Zürich

    Bettina Browar, "b-view – on the way", message salon Rigiplatz, Zürich 

  • Bettina Browar, "b-view – on the way", message salon Rigiplatz, Zürich

    Bettina Browar, "b-view – on the way", message salon Rigiplatz, Zürich 

  • Bettina Browar "b-view – on the way", Kino, message salon Rigiplatz, Zürich

    Bettina Browar "b-view – on the way", Kino, message salon Rigiplatz, Zürich 

  • Bettina Browar b-view "Shanghai-Xpress, No. 1", Videostill 2004

    Bettina Browar b-view "Shanghai-Xpress, No. 1", Videostill 2004 

  • Bettina Browar b-view "Shanghai-Xpress, No. 4", Videostill 2004

    Bettina Browar b-view "Shanghai-Xpress, No. 4", Videostill 2004 

b-view – on the way

Vernissage, Samstag, 18. September, Tokio-Diaries 19–24 Uhr
Sonntag, Paris-Diaries, 15–19 Uhr
Donnerstag , Shanghai-Diaries, 17–22 Uhr
Freitag 17–22 Uhr und Samstag 19–24 Uhr, Auswahl nach Wunsch

message salon
Univeritätsstrasse 115/117, 8006 Zürich

B-view steht für den zweiten Blick auf die Welt, die zeitgleich von unterschiedlichen Betrachtern verschieden wahrgenommen wird. B-view steht auch für den Blick von B wie Bettina Browar. Die Künstlerin hat 1997 die Videokamera für sich entdeckt und dabei zu jenem Medium gefunden, das ihr erlaubt, beinahe grenzenlos Bilder zu sammeln. Die Videokamera ist die ständige Begleiterin und richtet den Blick auf die Welt. Das gefilmte Material wird weder bearbeitet noch geschnitten.
Ein günstig ersteigertes Flugticket nach Schanghai oder Tokio, oder eine Reise zu Freunden nach Paris, erlaubt der Künstlerin einen kurzzeitigen Ausbruch aus dem Alltag der finanziellen Nöte und der damit verbundenen Einschränkungen. Bettina Browar zeigt in ihrer ersten Einzelausstellung viele Stunden ungeschnittener Städtevideos, es sind ungefilterte Beobachtungen, atmosphärische, tagebuchartige Essays einer Reisenden. Aus dem endlosen Videomaterial extrahiert, bearbeitet und verfremdet sie einzelne Stills, die im Rausch der manischen Bilderflut als eingefrorene, abstrahierte Momente auf die Wahrnehmung und die Magie des einzelnen Bildes verweisen.