•  pulp.noir: "blind" (Videostill), matchcuts 2012

    pulp.noir: "blind" (Videostill), matchcuts 2012 

  •  pulp.noir: "shooting" (Videostill), matchcuts 2012

    pulp.noir: "shooting" (Videostill), matchcuts 2012 

matchcuts

Freitag und Samstag 15–18 Uhr, Mittwoch 18–22 Uhr
Donnerstag 16–20 Uhr, Karfreitag geschlossen


pulp.noir
zeigt mit den matchcuts audiovisuelles Sampling, das mit Assaziationsketten aus Bildern, Sounds und Texten spielt. Match-Cuts, ein Begriff aus dem Filmbereich, meint Bindeglieder, die Szenen und Themen musikalisch oder visuell verbinden und überleiten.
pulp.noir verwendet diese Technik, von Begriffen ausgehend, um Gedankengänge und Assoziationen aufzuzeigen. pulp.noirs Videoclips sind geloopter Gedankengang in der Endlosschlaufe. Die einzelnen Clips sind jeweils im Internet auf der Website matchcuts.ch abrufbar, die Aesthetik und Aufmachung erinnert an ein Computerspiel.
matchcuts spielt mit der Ähnlichkeit formaler oder inhaltlicher Elemente. Die Assoziationskette erinnert an die Logik der (Tag)-träume, setzt die freifliessenden Gedanken um in einen absurden Abspann von Sounds und Bildern.

Die Gruppe pulp.noir wurde 2004 von Thomas Fischer und Julia Maria Morf gegründet. pulp.noir erkundet die Absurdität des Lebens in multimedialen Performances oder Installationen in Kunsträumen, Theatern oder Konzertsälen.

Audio: Christoph Binder. Video: Julia Maria Morf. Szenario: Thomas Fischer.
Various Sounds: Michael Bucher, aufgenommen von Thomas Winkler. Various Voices: Kenneth Huber, aufgenommen von Martin Stäheli.